11.08.2015
Tijolos, wir kommen! Heute ging es
wieder brav an die Maschine, Tijolos pressen. Wir haben jetzt schon eine stolze
Zahl zusammen, machen aber immer noch mehr - zur Sicherheit. Wenn wir nämlich
mit dem Bau beginnen, also mit der Mauerei, soll uns nichts und niemand mehr
aufhalten können - schon gar nicht fehlende Steine. Im Moment sind wir ungefähr
bei 4500. Ganz schön happig, finde ich!
Am Nachmitttag geht’s auf die Plantage - Pflanzen bemuttern. Als wir gerade losfahren wollen, treffen wir Josefe. Eigentlich kennen wir Josefe nicht, aber Simon fragt ihn, ob er mitkommen will und er springt mit in unseren Bulli. Jetzt kennen wir auch Josefe, echt netter Kerl übrigens! Wir hacken Unkraut und befreien weitere Pflänzchen von Gestrüpp mit der Maschine, die hier alle in höchsten Tönen preisen. Irgendwann muss Josefe dann zur Schule, die für die älteren immer abends stattfindet. Wir bleiben. Bis zum Untergehen der Sonne gehen auch wir unter - in Arbeit. Als alles getan ist, packen wir ein und juckeln heim.
Zu Hause wollen wir duschen, aber die Duschen wollen nicht. Nichts will mehr - Stromausfall. Gemischte Gefühle, weil das Fehlen des Stroms auch dafür sorgt, dass die Schule ausfällt und jetzt doch noch ein paar unserer Freunde bei uns bleiben können.
Irgendwann geht das Licht dann doch wieder an. Neto und Maria müssen in die Schule und wir unter die Dusche! Danach geht’s an den Tisch happa happa machen und dann brechen wir zum Centro auf. Hier stehen heute deutsche Volkstänze auf dem Programm. Den Rest des Abends verbringen wir also mit Hüftenwackelei und dem Erklären unserer Tanzkultur.
Am Nachmitttag geht’s auf die Plantage - Pflanzen bemuttern. Als wir gerade losfahren wollen, treffen wir Josefe. Eigentlich kennen wir Josefe nicht, aber Simon fragt ihn, ob er mitkommen will und er springt mit in unseren Bulli. Jetzt kennen wir auch Josefe, echt netter Kerl übrigens! Wir hacken Unkraut und befreien weitere Pflänzchen von Gestrüpp mit der Maschine, die hier alle in höchsten Tönen preisen. Irgendwann muss Josefe dann zur Schule, die für die älteren immer abends stattfindet. Wir bleiben. Bis zum Untergehen der Sonne gehen auch wir unter - in Arbeit. Als alles getan ist, packen wir ein und juckeln heim.
Zu Hause wollen wir duschen, aber die Duschen wollen nicht. Nichts will mehr - Stromausfall. Gemischte Gefühle, weil das Fehlen des Stroms auch dafür sorgt, dass die Schule ausfällt und jetzt doch noch ein paar unserer Freunde bei uns bleiben können.
Irgendwann geht das Licht dann doch wieder an. Neto und Maria müssen in die Schule und wir unter die Dusche! Danach geht’s an den Tisch happa happa machen und dann brechen wir zum Centro auf. Hier stehen heute deutsche Volkstänze auf dem Programm. Den Rest des Abends verbringen wir also mit Hüftenwackelei und dem Erklären unserer Tanzkultur.
Leonard
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