13.08.2015
Früher als sonst geht es heute los - zur
Maloche! Obwohl wir uns hier echt einen abackern, rennt uns ein bisschen die
Zeit davon. Das heißt: noch früher aufstehen, noch mehr und konzentrierter
schuften, noch mehr Schweiß!
Wir verteilen die restliche Erde auf das Fundament. Mit dieser leidigen Arbeit befassen wir uns den restlichen Tag. Ein paar hacken Erde locker, Simon kutschiert sie zu uns ins Haus, wir verteilen die Haufen, sprengen die staubige Erde mit Wasser und stampfen sie dann mit einem mannshohen Hammer platt.
Später stapeln wir Steine auf einen Laster, dann wieder ab, auf unserer Plantage. Auf dem Weg zur Plantage wird mir die Mütze von der Birne geweht und ich muss zurück laufen, um sie wieder einzusammeln. Zum Glück läuft es bei den anderen besser! Die werfen und stapeln fleißig weiter und schaffen ordentlich was weg!
Während wir unsere Tijolos rumkutschieren, um sie da hin zu buxieren, wo wir sie brauchen, arbeitet ein sehr schweigsamer Mauerer schon an unserem Häuschen weiter. Mit seiner Hilfe, wir mischen den Zement und reichen Steine an, schaffen wir es bis zum Abend das Fundament, bis auf einige Löcher, wo Säulen gebaut werden, fertig zu stellen. Langsam sieht es schon echt nach etwas aus, unser kleines Haus! Schienbeinhohe Mauern trennen die potenziellen Räume vom Rest der Plantage. Die einzelnen Zimmer, es sind - oder werden - zwei und ein etwas größerer Unterstand, zeichnen sich nun schon deutlich ab. Korrekt!
Jetzt muss nur noch die Erde fertig verteilt werden, dann können auch wir endlich loslegen mit der Mauerei - und zwar mit unseren Steinen!
Wir verteilen die restliche Erde auf das Fundament. Mit dieser leidigen Arbeit befassen wir uns den restlichen Tag. Ein paar hacken Erde locker, Simon kutschiert sie zu uns ins Haus, wir verteilen die Haufen, sprengen die staubige Erde mit Wasser und stampfen sie dann mit einem mannshohen Hammer platt.
Später stapeln wir Steine auf einen Laster, dann wieder ab, auf unserer Plantage. Auf dem Weg zur Plantage wird mir die Mütze von der Birne geweht und ich muss zurück laufen, um sie wieder einzusammeln. Zum Glück läuft es bei den anderen besser! Die werfen und stapeln fleißig weiter und schaffen ordentlich was weg!
Während wir unsere Tijolos rumkutschieren, um sie da hin zu buxieren, wo wir sie brauchen, arbeitet ein sehr schweigsamer Mauerer schon an unserem Häuschen weiter. Mit seiner Hilfe, wir mischen den Zement und reichen Steine an, schaffen wir es bis zum Abend das Fundament, bis auf einige Löcher, wo Säulen gebaut werden, fertig zu stellen. Langsam sieht es schon echt nach etwas aus, unser kleines Haus! Schienbeinhohe Mauern trennen die potenziellen Räume vom Rest der Plantage. Die einzelnen Zimmer, es sind - oder werden - zwei und ein etwas größerer Unterstand, zeichnen sich nun schon deutlich ab. Korrekt!
Jetzt muss nur noch die Erde fertig verteilt werden, dann können auch wir endlich loslegen mit der Mauerei - und zwar mit unseren Steinen!
Leonard
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